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Neue Westfälische 14 - Lübbecke (Altkreis) , 21.01.2017 :

Briefe an die Redaktion / "Ich gebe das Amtsblatt zurück"

Pr. Oldendorf (nw). Zum Thema Kölle Druck erreichte die Redaktion folgender Leserbrief.

Rainer Höke, Geschäftsführer der Deutschen Verlagsgesellschaft DVG, ist im April 2016 zum Schatzmeister des Vereins Kultur- und Zeitgeschichte, Archiv der Zeit e.V. gewählt worden. Die Stadt Pr. Oldendorf lässt ihr Amtsblatt bei der Druckerei Kölle Druck erstellen, Inhaber ist Rainer Höke.

Des Weiteren habe ich bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe nachgefragt, ob immer noch bei Kölle gedruckt wird. Meine Anfrage wird weitergeleitet an die für das Informationsfreiheitsgesetz zuständige Stelle. Ein Ja oder Nein hätte mir gereicht, das scheint jedoch schwierig zu sein.

Ich kenne Herrn Höke nicht persönlich und bin sehr froh darüber. Nach Aussagen von Herrn Höke trennt er seine Aufgaben in der Druckerei von seinen übrigen Aktivitäten. Den Geschäftsführerposten beim DVG hat er von seinem Vater geerbt und auch seine Vereinsmitgliedschaft (Vorstandsmitglied) ist ihm ja vielleicht auch gar nicht so wichtig.

Bürgermeister Marko Steiner stellt sich solche, von Herrn Höke vertriebenen Bücher wie "Vorbildliche und bewährte Männer der Waffen - Leistungen und Taten" oder "Deutschland als Opfer der Geschichte" nicht in sein Bücherregal (NW berichtete). Ich gebe ihm völlig Recht.

Die Fraktionen sehen auch keinen Grund zur Sorge. Dass Herr Höke Vorstandsmitglied in einem rechtsextremistisch eingestuften Verein ist, hat ja mit seinen Aufgaben in der Druckerei nichts zu tun. Die Grünen sehen das etwas anders.

Gibt es so etwas wie Rechtsextremismus light? Was kann das bedeuten? ( ... ) Herr Andreas Kalbitz von der AfD, ehemaliger Vorsitzender des Vereins Kultur- und Zeitgeschichte, Archive der Zeit e.V. (dort ist Herr Höke Schatzmeister) ist bei Entdeckung seiner Vorstandstätigkeit 2015 davon zurückgetreten. War wohl doch nicht so wichtig.

Passend dazu: Zwischenzeitlich trat Kalbitz als Autor für die Zeitschrift "Fritz" in Erscheinung - dem Vereinsblatt der extrem rechten "Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland" (JLO, bis 2006: "Junge Landsmannschaft Ostpreußen"). Die JLO war jahrelang für Anmeldung und Organisation der "Trauermärsche" in Dresden verantwortlich. Alles light? Ich warte und andere auch. Auf eine Stellungnahme.

Eine "light"-Version der Stadt zu den Themen Rechtsextremismus, Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen. Das unterrichte ich an Schulen, politische Bildung für Kinder und Jugendliche. Ich gebe das Amtsblatt zurück und lege es am Rathaus vor die Tür. Wer noch?"

Ulrike Meier-Hohmann
Pr. Oldendorf

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Jüdische Allgemeine, 17.11.2016:

Amtsblatt / Unter Druck / Stadt hält auch nach Prüfung des Nazi-Vorwurfs an Verleger fest

Von Julian Feldmann

In der Kleinstadt Preußisch Oldendorf in Ostwestfalen setzen sich Politiker über Parteigrenzen hinweg dafür ein, dass die Stadtverwaltung ihr offizielles Amtsblatt auch weiterhin bei einem rechtsextremen Verleger drucken lässt.

Nachdem im August die langjährige Geschäftsbeziehung zwischen dem Druckereibetreiber Rainer Höke und der Stadt bekannt wurde, versprach Bürgermeister Marko Steiner, die Causa zu prüfen. Zuvor habe er nicht gewusst, dass Höke auch Nazi-Schriften verbreitet. Steiner prüfte und kam zu dem Schluss, dass es keinen Handlungsbedarf gebe - er sehe "keinen Anhaltspunkt für Rechtsradikales", ließ er die "Neue Westfälische" wissen.


Dabei genügt ein Blick ins Verlagsprogramm von Hökes "Deutscher Verlagsgesellschaft", um festzustellen, dass er rechtsextreme Werke veröffentlicht. In Neuauflage erschien neben anderen SS-Schriften und Büchern von Neonazis 2013 das Buch "Die Armee der Geächteten" des SS-Generals Felix M. Steiner, das der Waffen-SS huldigt. Zudem sitzt Höke im Vorstand einer rechtsextremen Vereinigung, in der sich NPD-Funktionäre tummeln.

Heuchelei

Bürgermeister Steiner ist dennoch mit seiner Meinung nicht allein. Bis auf die Grünen äußerten sich alle Fraktionen ähnlich. Höke sei ein "reiner Geschäftsmann, der sich nichts Strafbares habe zuschulden kommen lassen", verteidigt etwa Ratsherr Eckhard Bahre (Freie Wählergemeinschaft) den Verleger. Eine "Vorverurteilung ohne beweisrelevante Fakten" solle "möglichst vermieden werden", forderte auch FDP-Ratsherr Pierre Arndt.

Dabei dürften die Fakten spätestens seit den 90er-Jahren hinreichend bekannt sein. Damals war Höke zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden: Die Polizei hatte in seiner Druckerei rund 3.000 Ausgaben einer antisemitischen Postille beschlagnahmt.

Matitjahu Kellig, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, findet es nach wie vor skandalös, dass die Stadt mit dem Verleger zusammenarbeitet. Von den Mitgliedern des Rats erwartet er, dass sie gründlich recherchieren. Als Heuchelei empfindet der Gemeindechef zudem die Teilnahme von Kommunalpolitikern an den Veranstaltungen zum Pogromgedenken, während diese einen Verleger beauftragen, dessen Bücher die Täter von damals glorifizieren.

Bildunterschrift: Der Kölle Druck in Preußisch Oldendorf.

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Neue Westfälische 14 - Lübbecke (Altkreis), 11.11.2016:

"Ein "Weiter so" kann es nicht geben" / Rundblick: Die Grünen-Fraktion nimmt Stellung zum Thema Kölle Druck

Pr. Oldendorf (nw). Die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Rat Pr. Oldendorf will als einzige Fraktion nicht den Druckauftrag der Stadt Pr. Oldendorf für das Amtsblatt "Rundblick" beim ortsansässigen Kölle Druck beibehalten.

"Herr Höke ist wie bereits bekannt Geschäftsführer bei Kölle-Druck und ebenfalls bei dem DVG Verlag / Winkelried Verlag. Dieser Verlag verkauft kriegsverherrlichende nationalsozialistische Literatur", schreiben Hannelore Lösche und Martin Schiegnitz in ihrer Stellungnahme zum Thema.

Ein Einblick im Netz unter dem Namen des Verlages biete etwa mehrere Biografien von Führungskräften der SS an. Diese würden unter anderem folgendermaßen kommentiert: "General der Waffen SS ... wird in dieser Biografie gewürdigt", sowie "Dieses Werk, das Denkmal für einen herausragenden Soldaten und Patrioten".

Bei den in diesem Verlag angebotenen Werken handele es sich aus Sicht der Grünen um eine "extrem einseitige und kriegsverherrlichende Darstellung der Waffen SS", heißt es weiter.

Weiterhin sei Rainer Höke Schatzmeister im Verein "Kultur und Zeitgeschichte-Archiv der Zeit e.V.", ein als "rechtsextrem eingestufter Verein". Dieser Verein sei 1985 von einem SS-Veteran gegründet worden und demnach kein "harmloser Verein älterer Männer", sondern vertrete noch heute eine "rechtsextremistisch orientierte Geschichtsbetrachtung".

"Solange Herr Höke nicht auf jeglichen Druck, Vertrieb und Handel mit den DVG-Verlagsbüchern umgehend verzichtet, er nicht alle Ämter und Tätigkeiten in diesem Umfeld aufgibt und sich eindeutig davon distanziert, ist es für uns Grüne nicht vertretbar, das Amtsblatt bei Kölle Druck drucken zu lassen. Welches Licht wirft es von außen auf uns als Rat der Stadt und auf die Kommune?", so Hannelore Lösche und Martin Schiegnitz.

Bildunterschrift: Sehen Handlungsbedarf: Martin Schiegnitz und Hannelore Lösche (Bündnis 90 / Die Grünen).

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Neue Westfälische 14 - Lübbecke (Altkreis), 23.08.2016:

Kommentar / Kölle Druck und das Amtsblatt der Stadt Pr. Oldendorf / Man kann ein Erbe auch ausschlagen

Frank Hartmann

Rainer Höke, anerkanntes Mitglied der Werbegemeinschaft Pr. Oldendorf und im Stadtmarketing aktiv, ein Rechtsextremer? Oder Sympathisant? Oder einfach ein cleverer Geschäftsmann, der von seinem Vater einen Verlag und einen Bestand an NS-Büchern geerbt hat und neben dem Hauptgeschäft mit Kölle Druck damit ein paar Tausend Euro im Jahr zusätzlich verdient? Selbst wenn letzteres zutrifft: Wenn ich Rechtsextreme und ewig Gestrige ablehne, verkaufe ich ihnen keine Bücher, die ihre braune Ideologie transportieren.

Zum Amt des Schatzmeisters in einem als rechtsextrem eingestuften "Verein alter Männer", wie Höke sagt, zwingt einen ebenfalls niemand. Wenn ich weiß, dass in diesem Verein mindestens ein NPD-ler Mitglied ist und ich nichts mit diesen Leuten zu tun haben will, trete ich aus.

So inkonsequent das vermeintliche Berichterstattungs-Opfer Höke sich gegenüber dem "Erbe meines Vaters" verhält - ein Erbe kann man übrigens auch ausschlagen -, so fragwürdig erscheint in diesem Licht der Druckauftrag der Stadt für das Amtsblatt. Natürlich ist es richtig, ortsansässige Unternehmer zu unterstützen. Aber um jeden Preis? Ich denke nicht.

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Westdeutscher Rundfunk Köln, 17.08.2016:

Preußisch Oldendorf: Rechtsextremer Verleger gibt Amtsblatt heraus

17.08.2016 - 17.58 Uhr

Im Amtsblatt von Preußisch Oldendorf (Kreis Minden-Lübbecke) informiert die Stadtverwaltung über ihre amtlichen Bekanntmachungen. Der Herausgeber des offiziellen Stadtmagazins "Preußisch Oldendorfer Rundblick" ist nach WDR-Recherchen ein rechtsextremer Verleger.

Seit 15 Jahren produziert der Betreiber der örtlichen Druckerei "Kölle-Druck", Rainer Höke, das Blatt im Auftrag der Stadt. Der 61-Jährige ist allerdings auch Geschäftsführer der "Deutschen Verlagsgesellschaft" (DVG), die rechtsextreme Schriften verbreitet. "Vorbildliche und bewährte Männer der Waffen-SS" lautet einer der Titel. Auch die Bücher "Die Freiwilligen der Waffen-SS" und "Die Armee der Geächteten" des berüchtigten SS-Generals Felix M. Steiner finden sich im Verlagsprogramm, das über rechtsextreme Buchhändler erhältlich ist. Werke von Neonazis sind ebenfalls bei der DVG erschienen. Laut Frederic Clasmeier von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in OWL wird in den Büchern die nationalsozialistische Waffen-SS glorifiziert.

Höke ist zudem Vorstandsmitglied in einem Verein, der als rechtsextremistisch eingestuft wird. Im "Kultur- und Zeitgeschichte - Archiv der Zeit e.V.", in dem NPD-Funktionäre und andere Rechtsextremisten tätig sind, fungiert der Preußisch Oldendorfer als Schatzmeister. Gegründet worden war die Organisation von einem ehemaligen SS-Hauptsturmführer.

Dennoch lässt die Stadt ihr Amtsblatt von Höke herstellen. Auf WDR-Anfrage schreibt Bürgermeister Marko Steiner, dass ihm die rechtsextremen Aktivitäten des Amtsblatt-Herausgebers nicht bekannt seien. Er wolle den "Sachverhalt" zunächst prüfen.

Matitjahu Kellig, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, ist über die Geschäftsbeziehung der Stadt zu dem rechten Verleger erschrocken. Dass der Bürgermeister einer Kleinstadt von alledem nichts mitbekommen habe, hält Kellig für unglaubwürdig. Er fordert die Stadtverwaltung auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen und sich von "Kölle-Druck" zu trennen.

Bereits seit den 1990er Jahren ist in Preußisch Oldendorf bekannt, dass "Kölle-Druck" auch rechtsextreme Bücher herstellt. Damals hatte die Polizei bei einer Durchsuchung der Druckerei zahlreiche Exemplare einer antisemitischen Zeitschrift beschlagnahmt.

Verleger Höke sagt, er verhalte sich "politisch neutral" und trenne seine Verlagstätigkeit von der Arbeit für die Stadt. "Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun", sagt er der WDR-Lokalzeit. Rechtsextremismus-Experte Clasmeier glaubt nicht, dass man die beiden Tätigkeitsfelder strikt trennen kann. Die Stadt fördere mit ihrer Zusammenarbeit daher "extrem rechte Strukturen".

Bildunterschrift: Rainer Höke, Herausgeber des Amtsblatts und Geschäftsführer der "Deutschen Verlagsgesellschaft".

Bildunterschrift: Die "Deutsche Verlagsgesellschaft" gibt Bücher aus dem Neonazi-Spektrum heraus.

Bildunterschrift: Matitjahu Kellig, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold.

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die tageszeitung (taz), 17.12.1994:

Der gute Ruf von Preußisch-Oldendorf

Eine Druckerei in Preußisch-Oldendorf druckt sowohl städtische Broschüren, als auch rechtsextreme Propaganda / SPD, DGB und Antifa rufen für heute zur Demonstration auf

Von Bernd Siegler

Nürnberg (taz). Ganze 12.000 Einwohner zählt das zwischen Minden und Oldenburg gelegene Preußisch Oldendorf (PrO). 150.000 Übernachtungsgäste pro Jahr lassen die Kassen des Städtchens klingeln. "PrO stimmt froh", lautet der Slogan, der Erholungssuchende anlocken soll. Negative Schlagzeilen kann man sich in Preußisch-Oldendorf eigentlich nicht leisten. Dass es sie doch gibt, daran ist die Druckerei Kölle- Druck schuld. Dort wird nicht nur das Programm der örtlichen Volkshochschule gedruckt, sondern auch diverse neonazistische Hetzpostillen. Zusammen mit der örtlichen SPD und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) wollen heute mehrere antifaschistische Initiativen dem Spuk ein Ende bereiten. Mit einer Demonstration soll "Druck auf Kölle- Druck" ausgeübt werden.

Die Druckerei besteht seit 1947. Letztes Jahr übergab Seniorchef Erwin Höke, ein ehemaliger NPD- Funktionär, das Unternehmen an seinen Sohn Rainer. Die Firma druckt seit Jahren die "Bauernschaft", herausgegeben von dem in Deutschland per Haftbefehl gesuchten Auschwitz-Leugner Thies Christophersen. Der ehemalige SS-Sonderführer koordiniert vom dänischen Kollund aus internationale Kampagnen der Rechtsextremisten. Sein Standardwerk "Die Auschwitz-Lüge" ließ er ebenfalls bei Kölle drucken. Seniorchef Höhe versteht die ganze Aufregung nicht. Er sei Drucker und habe sich nicht um den Inhalt der Texte zu kümmern. Christophersen sei doch ein "seriöser und ernstzunehmender Mann". Mehrere Jahre wickelte Kölle-Druck die Auslieferung für den Verlag K. W. Schütz ab. Die Bücher des früheren SS-Hauptsturmführers und NPD-Funktionärs Waldemar Schütz wurden wegen ihres NS- verherrlichenden Inhalts bereits mehrfach indiziert. Im Kölle-Firmengebäude ist zudem der "Deutsche Buchversand" von Peter Dehoust, Herausgeber des rechtsextremen Monatsblattes "Nation & Europa", untergebracht.

Neben Aufträgen aus dem rechtsextremen Spektrum druckt Kölle Hochglanzbroschüren der Stadt, Heimatbücher und eben das Programm der örtlichen Volkshochschule. Kölle sei eben der billigste gewesen, rechtfertigt VHS- Leiter Möllering die Auftragsvergabe. Auf der nächsten Verbandsversammlung wolle man jedoch prüfen, ob die Kontakte zur Druckerei mit den Bildungszielen der VHS vereinbar sind. Auch Oldendorfs Stadtdirektor Beermann erwägt, die Verbindungen mit Kölle zu beenden. "Ich möchte keine negativen Schlagzeilen für unsere Stadt."

Ins Rollen kam die "Kölle-Affäre" durch die "Antifa Lübbecke". Sie recherchierte die geschäftlichen Beziehungen und initiierte die heutige Demonstration. Daran wird auch der SPD-Kreis Minden teilnehmen. Jedoch ohne Rolf Köster, Fraktionschef der SPD im Oldendorfer Stadtrat. Köster arbeitet seit vierzig Jahren im Kölle-Druck und sorgt sich um die zwanzig Arbeitsplätze. Er möchte lieber die Staatsanwaltschaft in die Pflicht nehmen und wundert sich, dass die rechtsextremen Zeitschriften nach wie vor "frei angeboten" werden. Immerhin habe es in den letzten Jahren immer wieder Kollegen gegeben, die sich geweigert hätten, entsprechende Druckaufträge zu erledigen.

Bei Kölle werde "unter einem seriösen Deckmäntelchen faschistische Literatur gedruckt und vertrieben", heißt es in dem Demo-Aufruf von Antifa, SPD und DGB. Einen Erfolg haben die Initiatoren bereits erzielt. Um die Firma nicht in "Misskredit" zu bringen, wollen Erwin und Rainer Höke in Zukunft auf den Druck der "Bauernschaft" verzichten.

21./22.01.2017
luebbecke@nw.de

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