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PDS Bielefeld , 03.08.2005 :

(Bielefeld) Alternativen zur neoliberalen Einheitspolitik / Linksbündnis stellt sich vor

Auch in Bielefeld ist das Linksbündnis angekommen. Über 200 TeilnehmerInnen beteiligten sich an der Podiumsdiskussion, zu der Die Linkspartei und WASG am Dienstagabend in den großen Rathausaal eingeladen hatten. Auf dem Podium nahmen nicht allein die Vorsitzenden der beiden Parteien Dr. Dirk Schmitz (WASG) und Sabahattin Karakoc (Linkspartei.PDS) teil. Es stellten sich außerdem Brigitte Stelze von der Bielefelder WASG und die beiden Kommunalvertreterinnen Beate Niemeyer und Susanne Schregel von der Linkspartei.PDS vor. Kurzfristig angereist war Inge Höger-Neuling aus Herford, die am vergangenen Wochenende auf den aussichtsreichen dritten Platz der Landesliste NRW gewählt worden war.

"Das große Interesse bestätigt uns. Es zeigt sich, wie groß die Hoffnungen und Erwartungen sind, dass endlich eine andere, sozial gerechte Politik im Bundestag zur Sprache kommen soll", erklärt Dirk Schmitz im Anschluss an die Veranstaltung. "Nachdem Oskar Lafontaine und Gregor Gysi das Projekt des Linksbündnisses angeschoben haben, kommt auch vor Ort Bewegung in die politische Landschaft", bestätigt Sabahattin Karakoc. Inge Höger-Neuling, die bisher ihren Schwerpunkt in außerparlamentarischer und gewerkschaftlicher Arbeit hatte, will ihre Erfahrungen nun als Bundestagsabgeordnete für Ostwestfalen einbringen. "Es gehören endlich Alternativen zur neoliberalen Einheitspolitik von rot-grün und schwarz-gelb auf die Tagesordnung."

Für Die Linke – Bielefeld:

Linskpartei.PDS: www.pdsbielefeld.de
WASG: www.wasg-bielefeld.de


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