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Neue Westfälische - Paderborner Kreiszeitung , 27.03.2020 :

Mit 16 Jahren für den Luftschutz durch die Nacht

"Überall in der Stadt brannte es, nirgendwo gab es Straßen oder Wege, überall musste man über Trümmer steigen": Willi Ahle erinnert sich an die großen Bombenangriffe auf Paderborn vor 75 Jahren / Und erzählt, dass er an eine Sache damals nicht geglaubt hat

Jutta Steinmetz

Paderborn. Auch wenn der März des Jahres 1945 schon sehr lange zurückliegt, kann sich Willi Ahle nur allzu gut an diese Frühlingstage erinnern - und das obschon der Paderborner damals ein Junge von gerade mal 16 Jahren war. Aber es war ja keine gewöhnliche Teenie-Zeit, geprägt von Schule und erster Liebe. Der Krieg gab den Ton an und Bombenangriffe legten die Heimatstadt des Jungen in Schutt und Asche. Der letzte und verheerendste geschah am späten Nachmittag des 27. März 1945.

Seine Penne, das Reismann-Gymnasium, hatte Willi Ahle im Sommer 1944 zum letzten Mal von innen gesehen. Die fortwährenden Fliegerangriffe der Alliierten auf die Paderstadt machten ein normales Leben und damit auch den Schulunterricht unmöglich. Statt zu pauken rückte Ahle jetzt ebenso wie viele seiner Mitschüler jeden Morgen früh aus, um etwa in Bad Lippspringe oder auf Flugplatz Mönkeloh den Boden für Landebahnen der dort stationierten Jagdgeschwader auszukoffern. Bereits während der Schulzeit war der 16-Jährige als Melder im Einsatz, er brachte Informationen für den Luftschutz zur Stadtverwaltung, die damals ebenso wie die Polizei in der Grube ihren Sitz hatte.

"Ich habe mir oft die Nacht um die Ohren geschlagen", erinnert sich Ahle. Seine Familie hatte nämlich in ihrem Haus am Jühenplatz einen der wenigen Telefonanschlüsse Paderborns. Mit Voranschreiten des Krieges schellte der Apparat immer öfter - nicht in geschäftlichen oder privaten Angelegenheiten, sondern um drohende Fliegerangriffe anzukündigen. Dann musste sich der 16-Jährige auch mitten in der Nacht im Dunklen anziehen und losrennen. "Dafür durfte ich dann eine Stunde später zum Unterricht erscheinen", sagt er.

"Viele Menschen, die in der Messe waren, kamen um"

"Nach dem ersten Großangriff 1945, am 17. Januar, war unser Haus nur noch zur Hälfte da", erzählt Willi Ahle. 153 Flieger hatten am helllichten Tag 1.154 Tonnen an Bomben abgeworfen, 239 Menschen kamen um, unter anderem wurde erstmals der Dom schwer getroffen. Während seine Mutter mit Geschwistern bei einer Tante an der Penzlinger Straße unterkam und der Vater weiter bei der Polizei Dienst tat, lebte der 16-Jährige mit seiner älteren Schwester im Keller des halbzerstörten Hauses am Jühenplatz, um auf das Wenige aufzupassen, was der Familie noch geblieben war. "Wir schoben Wache", sagt Ahle. Nicht ungefährlich für die jungen Leute, denn die Angriffe gingen weiter - und der benachbarte Schöningh Verlag brannte "noch wochenlang", wie sich der 91-Jährige erinnert.

Immer wieder sei das Feuer im Papierlager neu aufgeflackert. Mitten auf dem Jühenplatz gähnte ein großer Trichter. Eine Zisterne, in der Löschwasser gesammelt wurde, hatte einen Treffer erhalten. Trotzdem habe er sich im Keller sicher gefühlt, erinnert sich Willi Ahle. Dort war er auch am Donnerstag, 22. März, als um 21 Uhr bei einem Minenangriff vor allem der Dom und dessen Umgebung zerstört wurden. "Viele Menschen, die in der Abendmesse waren, kamen um", sagt Ahle.

Immer mehr Paderborner verließen die Stadt. Auch die Mutter des 16-Jährigen übersiedelte mit den jüngeren Geschwistern aufs Land - für Willi Ahle und seine ältere Schwester wahrscheinlich ein glücklicher Umstand. Denn die zwei zogen am 26. März mit den Fahrrädern los, um der Familie, die in Bökendorf untergekommen war, ein paar Sachen zu bringen. "Mitten in der Nacht sind wir aufgebrochen", sagt der Paderborner und erinnert sich an den platten Reifen in Bad Driburg und an seine Angst, als nach seiner Ankunft in dem Höxteraner Dorf die Feldjäger nach jungen Männern suchten, um diese noch in den letzten Kriegstagen zum Dienst heranzuziehen. Im Keller der Dorfkirche habe er sich "ganz klein gemacht", weiß er noch genau - und dass dann am 28. März in dem kleinen Höxteraner Dorf die Nachricht eintraf: "Paderborn liegt in Schutt und Asche".

Am Tag zuvor hatten über 500 amerikanische Bomber einen 25-minütigen Angriff geflogen und mit Luftminen, Spreng- und Brandbomben die Stadt nahezu vollständig zerstört. Mehr als 340 Menschen starben. "Es war furchtbar", erzählt Ahle, der sich sofort auf den Weg in seine Heimatstadt machte, um nach dem Vater zu suchen. Dieser hatte den Angriff überlebt, aber vom Haus der Familie war jetzt allein noch der Keller übrig geblieben.

"Überall in der Stadt brannte es, nirgendwo gab es Straßen oder Wege, überall musste man über Trümmer steigen." Dass Paderborn jemals wieder aufgebaut werden könnte, "das hätte ich nicht gedacht. Wir haben trotzdem sofort angepackt und nicht den Kopf hängen lassen", sagt Willi Ahle.

Drei Jahre dauerte es, bis das Haus am Jühenplatz wieder errichtet war, die Familie wieder ein eigenes Heim hatte. Eine Rückkehr in das alte Leben war das für den Jungen trotzdem nicht. Denn als 1946 die Schulen wieder öffneten, ging es für ihn nicht wieder zurück ins Gymnasium - Willi Ahle folgte dem Willen seines Vaters und begann im Familienbetrieb eine Lehre als Maler.

Bildunterschrift: Ein Blick durch die Grube zum Dom in der Zeit um 1946 /1947.

Bildunterschrift: Der Jühenplatz 1945 / 1946 von der Südseite nach Nordwesten mit einem Blick in die Jühengasse. Links befindet sich das Trümmergrundstück Ahle, rechts die Ruinen des Verlagsgebäude Schöningh.

Bildunterschrift: Im Mai 1945 hält der Fotograf diesen Blick auf das Rathaus vom Marienplatz aus fest.

Bildunterschrift: Willi Ahle kann sich noch gut an die letzten Tage im März 1945 erinnern.

Bildunterschrift: Bei dem ersten großen Bombenangriff am 17. Januar 1945 werden 9 Straßenbahnwagen zerstört, hier einer vor dem Gebäude der Reichsbahn, Bahnhofstraße 31, in dem die Eilgutabfertigung und die Bahnpost zu finden waren.

Bildunterschrift: Ein Blick im Jahr 1946 vom Haus Königstraße 31 über die zerstörte Stadt nach Osten.

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Neue Westfälische - Paderborner Kreiszeitung, 27.03.2020:

"Aus Erinnerungen werden Erzählungen"

Der Historiker Olaf Hartung erklärt, warum auch noch nach 75 Jahren an die Zerstörung Paderborns gedacht wird und weshalb es keinen Sinn macht, individuelles Leid gegeneinander aufzurechnen

Paderborn. Paderborn erlebte am 17. Januar sowie am 22. und 27. März 1945 drei große, verheerende Bombenangriffe, die die Stadt zu großen Teilen zerstörten. Alljährlich wird an diesen Tagen genau zur der Zeit der Bombardements die Totenglocke des Domes geläutet - genau so lange, wie 1945 diese andauerten. An diesen Tagen leuchtet an der Südseite des Domes ganztägig ein Totenlicht. NW-Mitarbeiterin Jutta Steinmetz hat mit dem Paderborner Historiker Olaf Hartung vom Historischen Institut der Universität Paderborn über diese Form des Erinnerns gesprochen.

Herr Hartung, erst einmal die allgemeine Frage: Wieso kommt es zur Ausbildung solchen Erinnerungs-Handelns, das man ja in ähnlicher Art beispielsweise vom Volkstrauertag kennt? Was weiß man über ihre Entstehung?

Olaf Hartung: Grundsätzlich gilt das Bonmot "ohne Erinnerung keine Geschichte". Totengedenken ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Wenn Personen oder größere Gruppen etwas erinnern, handelt es sich jedoch zumeist nicht um passgenaue Umschreibungen von Vergangenheit, sondern um gedeutete und zumeist auch für die Gegenwart und Zukunft sinnbildende Erzählungen. Ein wichtiger Motor von Erinnerungsleistungen ist das Bedürfnis nach lebensgeschichtlicher Selbstverortung. Erinnerungen sind eine Voraussetzung für individuelle und gemeinschaftliche Identität, sie sind aber zugleich abhängig vom sozialen und kulturellen Umfeld, die den Erinnernden Begriffe und Deutungsmuster bereitstellen, um Bezüge zwischen Vergangenheit und Gegenwart herzustellen. Besonders wichtig scheint das bewusste Erinnern zu sein, wenn Individuen oder auch ganze Bevölkerungen existenzielle Erfahrungen erleiden mussten. Hier dient Erinnern auch der Erhaltung von seelischer Gesundheit, wie es etwa beim Trauern der Fall ist. Als soziale Wesen wollen wir unsere Erfahrungen in Gemeinschaft erinnern, weshalb wir uns symbolische Orte der Erinnerung schaffen, die dann oft kulturell in Form von Symbolen festgeschrieben werden. Hierzu zählen dann auch das an die Bombardierung der Stadt erinnernde Totenlicht im Dom, der Trauergottesdienst und der Gedenktag sowie das Festschreiben von Erinnerungen in Zeitzeugen-Berichten oder Erinnerungsreden. Die verschiedenen Formen der kollektiven Erinnerung stehen oft in einem engen Wechselverhältnis zueinander, vereinzelt können sie aber auch im Gegensatz zu den individuellen Erinnerungen einzelner Menschen stehen.

Jetzt ist der Krieg und damit auch die Zerstörung Paderborns aber schon 75 Jahre her, es leben nur noch wenige Menschen, die diese Ereignisse erlebt haben. Warum hält man trotzdem immer noch an dieser Art der Erinnerungskultur fest?

Hartung: Ganz einfach gesprochen: Weil es weiterhin Menschen gibt, für die es wichtig ist, sich kollektiv zu erinnern. Auch negative Erlebnisse können sinngebend sein. Ein Beispiel hierfür ist die 2005 aus gleichem Anlass gehaltene Rede des damaligen Paderborner Bürgermeisters Heinz Paus, der die "kaum noch vorstellbaren apokalyptischen Ereignisse" von 1945 als "dauerhafte Mahnung zum Frieden" verstanden wissen wollte. Die Zerstörung Paderborns war eine Katastrophe für sämtliche Einwohner der Stadt. Insofern hat dieses extreme Erlebnis in fast jeder Familie seinen Erinnerungsort. Zugleich ist der Luftkrieg aber auch Teil einer viel größeren Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die durch Krisen und Gewalt geprägt war, und die ganz bestimmte Zeitzeugen hervorgebracht hat, nämlich Opfer und Täter, Überlebende und Mitlebende der Kriege und Massenmorde dieser Epoche.

Können solche Erinnerungsrituale überhaupt ein Ersatz sein für Zeitzeugen?

Hartung: Die Frage, ob solche Erinnerungspraktiken Zeitzeugen ersetzen können, ist meines Erachtens nicht ganz treffsicher gestellt, da sie einen Gegensatz auf verschiedenen Ebenen aufmacht. Auch direkt Betroffene haben ein Interesse an einem ritualisierten Gedenken. Darüber hinaus fließen die von Zeitzeugen berichteten Erfahrungen in das kulturelle Gedächtnis mit ein, wie auch die Erinnerungen von Zeitzeugen durch Filme, Bücher und die Erzählungen anderer verändert werden. Zeitzeugen-Erinnerungen sind oft sehr individuell und nur bedingt verallgemeinerbar. Die persönlichen Erfahrungen und die dabei erlebten Gefühle mögen zwar "echt" im Sinne von "wirklich so wahrgenommen" sein, der Bericht darüber ist aber bereits eine Erzählung, deren Konstruktion nicht zuletzt von den persönlichen Überzeugungen, der gesellschaftlichen Position und den Absichten des Erzählers abhängt. Ich will das an einem drastischen Beispiel verdeutlichen: Ein vom Nationalsozialismus überzeugter Parteifunktionär der NSDAP wird den Luftkrieg anders erzählen als ein sowjetischer Kriegsgefangener im Stalag 326 (VI K) Senne, obwohl womöglich beide ähnliche existenzielle Ängste während der Bombardierungen empfunden haben.

Sind Erinnerungsrituale irgendwann obsolet?

Hartung: Als Historiker und Geschichtslehrer antworte ich Ihnen, dass zumindest in Geschichte geronnene Erinnerungen und bestimmt auch viele Formen des Erinnerns nie obsolet sein werden. Was sich jedoch mit zeitlichem Abstand zum erinnerten Ereignis verändert, ist die Art und Weise des Erinnerns und die Bedeutung, die wir dem Erinnerten und der Geschichte beimessen. Mit der Zeit tritt an die Stelle der persönlichen Erinnerungen zunehmend ein Prozess der Historisierung. Welchen Stellenwert wir vergangenen Ereignissen beimessen, ist nicht zuletzt abhängig von dem, was wir danach erlebt haben. So veränderte sich beispielsweise in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung des nunmehr "Erster Weltkrieg" genannten "Großen Krieges". Keinen Sinn macht es, das individuelle Leid von Menschen gegeneinander aufzurechnen. Meines Erachtens muss es möglich sein, individuelles Leid als solches anzuerkennen und zu würdigen, ohne dabei die Zusammenhänge außer Acht zu lassen, wie es zu diesem Leid gekommen ist und wer dafür Verantwortung trägt. Das heißt, eine Verurteilung des Bomber Command der britischen Royal Air Force ohne Berücksichtigung der verbrecherischen Kriegspolitik der Nationalsozialisten ist der geschichtlichen Triftigkeit nicht angemessen.

Was kann man tun, damit diese Erinnerungsrituale, diese Gedenktage nicht zu einem leeren Datum werden?

Hartung: Meines Erachtens sind solche normativen Absichten nur bedingt umzusetzen. Was und wie sich Menschen erinnern, ist in offenen Gesellschaften zumeist Teil umfassender Diskurse, die von den Einstellungen und dem Verhalten der beteiligten Menschen abhängen, die wiederum von diesen Diskursen beeinflusst werden. Die Reichweite der Meinungsbildung ist jedoch abhängig von der jeweiligen gesellschaftlichen Position und Funktion. Politiker, Medienschaffende und Lehrkräfte tragen hier sicherlich eine besondere Verantwortung, dass unsere Geschichtsdeutungen historisch möglichst triftig sind und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen auf das Wohl aller Menschen gerichtet bleiben. Ein Beispiel für eine auf Versöhnung gerichtete Erinnerungspolitik bietet die Englische Stadt Coventry. Am 14. November 1940 flog die deutsche Luftwaffe einen schweren Angriff gegen die Industriestadt und zerstörte dabei auch die dortige mittelalterliche Kathedrale. Der damalige Dompropst deutete das Schicksal seiner Kirche aber nicht als Rechtfertigung für Angriffe auf deutsche Städte. Vielmehr rief er die Gemeinde auf, "alle Gedanken an Vergeltung zu verbannen und die Kirche wiederaufzubauen" und wenn der Krieg zu Ende ist, zu versuchen die Welt "freundlicher" zu machen.

Bildunterschrift: Dieser Anblick zeigt sich dem Betrachter im Jahr 1946 vom Rathaus aus zum Marienplatz.

Bildunterschrift: Olaf Hartung vom Historischen Institut der Uni Paderborn.

Bildunterschrift: Eine Luftaufnahme zeigt das Ausmaß des zerstörten Bahnhofsgelände im Jahr 1945 / 1946.

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Neue Westfälische - Paderborner Kreiszeitung, 27.03.2020:

Erinnerungen an die Zerstörung Paderborns

Paderborn. Am 27. März 1945 wird Paderborn bei einem Bombenangriff in weiten Teilen zerstört. Ein Zeitzeuge und ein Historiker sprechen über Gedenken und Erinnerungen.

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Neue Westfälische - Paderborner Kreiszeitung, 26.03.2020:

Gedenken an Bombardierung in Zeiten von Corona

Paderborn (ber). Ganz anders als sonst wird in Paderborn in diesem Jahr den Toten der Bombardierung im Jahr 1945 gedacht. Am Jahrestag des dritten Luftangriffs am Freitag, 27. März, hält Monsignore Kurte ein Morgengebet um 8 Uhr. Auf Grund der Corona-Pandemie können Gläubige daran nicht persönlich teilnehmen, das Gebet aber live im Internet unter www.erzbistum-paderborn.de mitfeiern.

Dompropst Monsignore Göbel weist schon jetzt auf ein Friedensgebet anlässlich des Jubiläums "75 Jahre Frieden in Europa" hin: Am 24. Juli 2020 ist vor dem Beginn des diesjährigen Libori-Festes ein Friedensgebet geplant, das Erzbischof Hans-Josef Becker und Bischof Yves Le Saux aus dem Partnerbistum Le Mans in Frankreich im Dom halten wollen.

Bereits am 8. Mai soll anlässlich des Endes des Zweiten Weltkriegs ein ökumenischer Friedensgottesdienst gefeiert werden - sofern dann Gottesdienste wieder öffentlich gefeiert werden dürfen.

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Am 27. März 1945 wurde bei den Luftangriffen von (266) schweren Lancaster-Bombern der Royal Air Force (Einheiten des britischen RAF Bomber Command) auf Paderborn die Stadt Paderborn weitgehend zerstört.

Am 22. März 1945, 21.00 Uhr, warfen neun britische Mosquito-Flugzeuge von Einheiten des britischen RAF Bomber Command 17 Tonnen Bomben ab, die den Paderborner Dom und Umgebung, stark beschädigen.

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