Juso-Arbeitsgemeinschaft Detmold ,
07.08.2003 :
Pressemitteilung / Jusos drängen auf nachhaltige Politik / Langfristige Lösung für die alte Pauline gefordert
Detmold. Die Detmolder Jungsozialisten fordern die Verwaltung auf, nach Möglichkeiten für einen dauerhaften Verbleib der KID e.V. als autonomes Kultur- und Kommunikationszentrum in der Bielefelder Str. 3 zu suchen. Diese Ansicht haben die Jusos in einer Anregung an den Rat der Stadt Detmold zum Ausdruck gebracht. In den vergangenen Wochen war der Standort der "alten Pauline" von Seiten der CDU in Frage gestellt worden.
Mit ihrer Forderung gehen die Jusos auf die seit einigen Wochen andauernde Diskussion um die alte Pauline ein. "Wir laden die CDU-Fraktion ein, unser Anliegen zu unterstützen. Schließlich ist sie in den letzten Wochen durch ihre besondere Besorgnis für die Sicherheit der alten Pauline aufgefallen. Nun bitten wir sie, unsere Forderung nach einer langfristigen Lösung zu unterstützen", sagte Benedikt Engelmeier, Vorsitzender der Detmolder Jusos. In den vergangenen Wochen wurde auf Drängen der CDU eine Bestandsaufnahme über die getätigten Brandschutzmaßnahmen aufgestellt. "Das Ergebnis ist beeindruckend. Mit großer finanzieller und personeller Eigenleistung wurden Brandschutztüren installiert. Die KID e.V. hat mit ihrem Engagement bewiesen, das sie einen dauerhaften Verbleib in dem Gebäude bekommen soll. Nun ist die Politik gefordert diesen Schritt zu vollziehen", so Engelmeier weiter. Die Jusos versprachen am Thema dran zu bleiben und ein Auge auf diese nach ihrer Einschätzung wichtige Einrichtung für die Detmolder Jugend zu werfen.
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